Schon im Bus von Fiesch nach Brig machte sich Ausflugsstimmung breit: Der Chauffeur war musikalisch auf die Kinder vorbereitet und so sangen unisono fast alle die bekannten Lieder mit. Auf die anschliessende kurze Fahrt mit dem Postauto von Brig nach Geimen folgte ein kurzer Spaziergang entlang Veros Hexenweg zu unserem Ziel: Gerne nutzten wir die Wald-Kindergarten-Infrastruktur im Blindtal und packten an den Holzbänken unsere erste Pause aus. Und ab da durften die Kinder in dem grossen Areal ihren eigenen Aktivitäten nachgehen: Hütten bauen (inklusive Burgen“kampf“), schnitzen, Felsen besteigen, Frisbee, Badminton, Verstecken und Fangen spielen, Staudämme im Bruchi- Bach bauen, Naturmandalas legen oder die Lehrpersonen zum „Wer-hält-es-barfuss-am-längsten-im-kalten-Wasser-aus?“ – Wettbewerb einladen und und und … Ein kurzer heftiger Regenschauer konnte unsere Freude nicht trüben und richtig nass ist unter den Bäumen keiner geworden. Dank auch an Bernadette Kummer, die uns begleitet und den Aufbruch am Nachmittag mit einem dynamisch angeleiteten „Ich kenne einen Cowboy…“ in Gang gebracht hat. Fast ging die Zeit zu schnell vorbei …